12.03.2012
E 233: Bund stimmt Anschlussstellen zu |
Landkreis Cloppenburg. Für den geplanten vierstreifigen Ausbau der E 233 haben die Landkreise Cloppenburg und Emsland ein weiteres wichtiges Etappenziel erreicht. Das Bundesverkehrsministerium hat nun auch offiziell dem vorgelegten Anschlussstellenkonzept zugestimmt. „Im Landkreis Cloppenburg können damit alle 14 geplanten Anschlussstellen gebaut werden“, reagierte Landrat Hans Eveslage erleichtert auf die Nachricht aus dem Bundesverkehrsministerium in Bonn. „Der Bund hat auch unsere Begründungen für die zuletzt noch hinterfragten Anschlussstellen Molberger-Straße, Kneheimer Weg und Helmighausen akzeptiert und seine Zustimmung zur weiteren Planung dieser Anschlussstellen gegeben“, informiert Eveslage. Das Bundesverkehrsministerium habe festgestellt, dass die geplanten Anschlussstellen in ihrer Anzahl, Lage und Verkehrsbedeutung den Anforderungen der E 233 in besonderer Weise gerecht würden, heißt es in dem beim Landkreis Cloppenburg vorliegenden Schreiben von Staatssekretär Enak Ferlemann.
Landrat Eveslage dankte besonders dem Bundestagsabgeordneten Franz-Josef Holzenkamp für seine Unterstützung. „Franz-Josef Holzenkamp hat die Gespräche mit den Fachleuten im Bundesverkehrsministerium vermittelt und so dazu beigetragen, dass unsere Argumente für die Planung der Anschlussstellen gehört worden sind“, so der Landrat.
Landrat Eveslage dankte besonders dem Bundestagsabgeordneten Franz-Josef Holzenkamp für seine Unterstützung. „Franz-Josef Holzenkamp hat die Gespräche mit den Fachleuten im Bundesverkehrsministerium vermittelt und so dazu beigetragen, dass unsere Argumente für die Planung der Anschlussstellen gehört worden sind“, so der Landrat.
Das Projekt PlanInfra E 233 wird im Rahmen des INTERREG IV A-Programms Deutschland-Nederland mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE), der Niederlande, des Landes Niedersachsen, der Landkreise Cloppenburg und Emsland, dem Städtering Zwolle-Emsland und der Provinz Drenthe kofinanziert. Es wird begleitet durch das Programmmanagement bei der EDR.